Rezept Von Erika Aus „Das Große Backen“ Staffel 11 Folge 1

Schmeckt wie bei Oma: Schwarzwälder Kirschtorte mit richtig viel Schokolade.

Willkommen auf meinem neuen kulinarischen Abenteuer! Mit dieser aufregenden Blogpost-Reihe begebe ich mich auf eine schmackhafte Reise durch die 11. Staffel des beliebten TV-Formats „Das große Backen“ (2023). Meine Mission? Die besten Rezepte der Teilnehmer zu entdecken und sie in meiner eigenen Küche zu testen. Den Anfang macht die legendäre Schwarzwälder-Kirschtorte von Erika, wie sie in der ersten Folge der Staffel präsentiert wird.

Zutaten: Alle Zutaten sind einfach zugänglich. Das Rezept unterscheidet sich vom klassischen, durch einen Schokoladenbiskuit mit Sprudelwasser und einer weißen Schokolade-Frischkäse-Sahnecreme.

Zubereitung: Die Zubereitung des Biskuitboden ist unkompliziert und schnell, wobei die Backzeit bei etwa 30 Minuten liegt.

Beim Herauslösen wurde ich leider direkt enttäuscht, der Boden wurde nicht annähernd hoch genug, um in vier gleichmäßige Böden zu schneiden.

Die Kirsch Tränke, basierend auf einem Zuckersirup, lässt sich rasch und problemlos herstellen, was einen erfreulichen Kontrast zur Bodenherstellung darstellt.
Die Herausforderungen beginnen mit der Zubereitung der weißen Schokolade-Frischkäse-Sahnecreme, die einen höheren Zeitaufwand erfordert und gleichzeitig die Tendenz hat, schnell zu gerinnen. Die Konsistenz ist nicht ausreichend fest, um die Torte ohne einen Stützring zu stapeln.

Trotz einer großzügigen Kühlzeit wurde die Torte nicht richtig stabil. Folglich führte dies dazu, dass sie beim Einstreichen zur Seite rutschte, was das Ganze zu einer wahrhaftigen Herausforderung machte.

Geschmack: Ohne Bedenken kann ich sagen, dass der Geschmack der Schwarzwälder Kirschtorte hervorragend ist. Die Biskuitböden bereiteten mir anfangs Sorgen, aber die Kirsch Tränke, erwies sich als wahrer Retter in der Not. Die Schokolade-Frischkäse-Sahnecreme ist ein klarer Konkurrent gegenüber der klassischen Sahnecreme. Wer also keine normale Sahnecreme mag, findet hier eine gute Alternative.

Jetzt, das Wichtige: Kirschwasser. Im Gesamtpaket war mir das ein bisschen zu viel des Guten. Ernsthaft, ein zweites Stück wäre mir nicht mehr möglich gewesen. Ein kleiner Rausch in Tortenform, aber vielleicht ein bisschen zu viel für meinen Gaumen.

Mein Fazit: Trotz einiger Herausforderungen beim Zusammenbau war das Endprodukt geschmacklich top. Die Kunst liegt wohl darin, beim nächsten Mal das Kirschwasser im Zaum zu halten.

Aber ehrlich gesagt, die Torte hat mich so viele Nerven gekostet, dass ich sie wohl kein zweites Mal backen würde.

Ich hoffe, das gibt dir einen guten Überblick und erleichtert die Entscheidung, ob du dich an die Torte wagen möchtest oder nicht. In meinen zukünftigen Beiträgen findest du weitere Vergleiche und Tests verschiedener Rezepte. Wenn du möchtest, dass ich etwas Bestimmtes ausprobiere, hinterlasse einfach eine nette Nachricht in den Kommentaren. Viel Spaß beim Backen!

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